Schule zu Corona-Zeiten

Wie Schule auch anders funktionieren kann, erlebten Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen in den vergangenen Monaten.

Als alle zu Hause bleiben mussten, verschickten die Glonner und Bairer Lehrer*innen Arbeitspläne und Aufgaben per Email an die Eltern. Viele Schülerarbeiten gelangten auf diesem Weg zur Korrektur von den Eltern wieder zurück an die Lehrer*innen.

Vor dem Antholinger Schulhaus gab es vor dem Wochenende auch die Möglichkeit, Hefte, Arbeitsblätter in eine Korrekturkiste zu legen und diese nach dem Wochenende wieder abzuholen.

 

Sogar das ein oder andere Gespräch zwischen Eltern, Schüler*innen und Lehrer*innen war dort durch das Fenster möglich.

Videokonferenzen boten zudem zumindest virtuell die Gelegenheit, dass Schüler*innen ihre Lehrerin/ihren Lehrer, die Schüler*innen sich untereinander und die Lehrer*innen ihre Schüler*innen sah und sie sich austauschen konnten.

 

Inzwischen besuchen alle Kinder in Gruppen im tageweisen Wechsel wieder die Schule, selbstverständlich unter Auflage besonderer Hygieneregeln:

Wir halten Abstand und tragen eine Maske!

Während des Unterrichts, wenn alle (einzeln) an ihren Tischen sitzen, darf die Maske abgenommen werden.

So manche Herausforderung meistern Schüler*innen wie Lehrer*innen nach einer kurzen Zeit der Umgewöhnung spielend.